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Interview mit Frank Beckmann PDF Drucken E-Mail
Fernsehprogrammdirektor des NDR
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Frank Beckmann genießt den Ausblick ins NDR-Sendegebiet. | Foto: Karl Maier

Herr Beckmann, Sie sind seit 1. November 2008 Fernsehprogrammdirektor des NDR. Was konnten Sie im zurückliegenden Jahr auf den Weg bringen?
Ich finde, wir haben im letzten Jahr ganz viel erreicht. Das war vor allem deshalb möglich, weil im NDR ganz viele kompetente Kolleginnen und Kollegen arbeiten, die mich tatkräftig unterstützt haben. Wir befragen unsere Zuschauer regelmäßig, was sie vom NDR Fernsehen erwarten. Dabei haben wir kürzlich die besten Werte der letzten fünf Jahre erhalten, gerade im Bereich Information und im Bereich Zuschauernähe.
Wir sind aus Sicht unserer Zuschauer sehr unterhaltsam, sehr informativ und verlässlich. Wir werden von ihnen als Partner der Menschen hier im Norden wahrgenommen. Das freut mich sehr, weil ich glaube, dass es sehr wichtig ist, dass der NDR im Norden verankert ist. Wir stehen zum einen für öffentlich-rechtliche Qualität und zum anderen dafür, dass wir die Region kenntnisreich abbilden.
In der Zukunft haben wir programmlich drei wesentliche Aufgaben. Eine ist die Zulieferung zum Programm des Ersten Deutschen Fernsehens, für das der NDR eine der tragenden Säulen ist. Dazu haben wir jüngst sehr viele spektakuläre Programme auf den Weg gebracht, zum Beispiel den Eurovision Song Contest, den wir im kommenden Jahr mit Stefan Raab neu aufstellen. Außerdem haben wir Tim Mälzer ins Erste geholt und betreuen die Echo- Preisverleihung federführend. Wir versuchen damit einen Beitrag zu leisten zur Verjüngung des Programms des Ersten. Aber wir sind nicht nur in der Unterhaltung stark, sondern vor allem auch im Bereich der Information. Der NDR ist federführend für ARD-aktuell zuständig, den Bereich, der die Nachrichtensendungen des Ersten – Tagesschau, Tagesthemen, Nachtmagazin – produziert.
Bei der Weiterentwicklung von ARDaktuell liegt unser zweiter sehr wichtiger Schwerpunkt. Dabei wird es in der Zukunft unter anderem darum gehen, Eins Extra als Informationskanal zu stärken und tagesschau. de im Zusammenspiel mit Eins Extra und ARD-aktuell neu zu positionieren. Auch dort sind wir schon viele Schritte weitergekommen.
Und mein dritter Schwerpunkt liegt klar beim NDR Fernsehen. Da haben wir im letzten Jahr eine Reihe von neuen Programmen auf den Sender gebracht. Ich nenne als ein Beispiel ›Panorama – die Reporter‹, das wir in größerer Schlagzahl zeigen können.
Mit solch investigativen Formaten stärken wir unser Profil. Wir werden einige neue Formate auf den Sender bringen, die, glaube ich, dazu beitragen, dass das Image und die Wertschätzung des NDR bei den Zuschauern noch zunehmen wird, wie zum Beispiel im Informationsbereich ›Abenteuer Diagnose‹, im Fiktionalen ›Wartezimmer‹ und im Showbereich ›Stadt gegen Land‹ moderiert von Alexander Bommes.

Der NDR als großer Vier-Länder-Sender produziert ein Programm für Zuschauer in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern und Niedersachen. Für uns Niedersachsen ist spannend, wie Sie aus der Hamburger Perspektive Niedersachsen wahrnehmen, denn es gab und gibt immer wieder den Eindruck, dass die Bedürfnisse Niedersachsens in der Hamburger Zentrale nicht richtig wahrgenommen werden.
Das darf nie sein. Der Erfolg des NDR hängt ganz wesentlich davon ab, dass wir in Niedersachsen erfolgreich sind. Niedersachen hat im Norden unter allen vier Ländern, für die wir senden, den größten Bevölkerungsanteil. Insofern ist jeder Marktanteilspunkt, den wir in Niedersachsen gewinnen, einer, der uns im NDR Fernsehen insgesamt sehr hilft.
Das wissen wir. Insofern sind wir sehr daran interessiert, gerade auch in Niedersachsen stark verankert zu sein. Es ist wichtig, dass wir die Themen finden, die auch für Niedersachsen Relevanz haben. Danach suchen wir aus eigenem Interesse, denn wir werden nur erfolgreich sein, wenn wir auch in Niedersachsen Erfolg haben. Insofern decken sich die Interessen der Zentrale mit denen des Landesfunkhauses, und wir geben uns alle Mühe, in dem größten Bundesland im Norden auch spürbar präsent zu sein.

beckmann02Thema Filmförderung
Seit 2001 gibt es die Filmförderung durch die nordmedia und der NDR hat da auch eine wesentliche Rolle zunächst mal als großer Einzahler, denn er stellt im erheblichen Umfang Fördermittel zur Verfügung. Seit Jahren wird aber auch kritisch diskutiert, dass der NDR sich einen Teil der Fördermittel wieder direkt aus der nordmedia zurück holt für Programme, die man auch mit den normalen Rundfunkgebühren herstellen könnte.
Es gab 2005 eine Diskussion im niedersächsischen Landtag mit einer einstimmig verabschiedeten Landtagsentschließung, in der von allen Parteien kritisiert wurde, dass Produktionen für den NDR wie z. B. die ›Fett-weg-Show‹ aus der nordmedia-Förderung mit über 850.000 Euro unterstützt wurden und dass der NDR zum Teil sein Programm über die Fördermittel subventionieren würde. Das ist nun schon vier Jahre her, aber so viel hat sich, glaube ich, nicht geändert. Welche Erfahrungen haben Sie mit der nordmedia Förderung gemacht.
Eine Förderung muss normalerweise regionale Effekte nachweisen. Das wird in diesem Falle auch nicht anders sein. Das heißt, für jeden Euro, der ausgegeben wird, muss es einen Rückfluss geben, der meistens höher als die Fördersummen ist. Diesen Regionaleffekt gilt es bereits bei der Beantragung von Mitteln nachzuweisen. Insofern hat die Förderung immer auch einen positiven Effekt für das Land.
Bei der Vergabe der Fördermittel befinden zudem unabhängige Gremien darüber, was förderungswürdig ist und was nicht. Und wenn die Gremien zu dem Schluss kommen, dass ein Projekt förderungswürdig ist, dann gehe ich davon aus, dass alle Regionaleffekte nachgewiesen werden können. Insofern ist das System nicht so kritisch zu betrachten, wie Sie das im Moment sehen.
Wir brauchen die Förderung, um mehr Aufträge in unsere Region zu bekommen. Auch unsere Etats sind endlich, und die Mittel werden in den kommenden Jahren noch knapper. Nur gemeinsam können wir es schaffen, noch mehr Produktionen nach Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu holen. Das ist immer ein Ziel für uns.

Natürlich hat die Förderung schon viel bewirkt und viele Projekte haben Preise gewonnen. Dennoch gibt es noch einiges zu tun.Wenn man als Interessenvertreter von Filmschaffenden aus Niedersachsen auf die Vergabeentscheidungen schaut, muss man feststellen, dass viele Fördermittel an Produzenten oder Produktionsfirmen außerhalb Niedersachsens fließen. Große Projekte werden in der Regel von Hamburger, Berliner, Kölner oder Münchner Firmen hergestellt und für die Niedersachsen bleiben dann sozusagen - überspitzt - Brosamen übrig.
Beim Blick auf die erste Vergabeentscheidung in diesem Jahr kann man relativ einfach feststellen, dass niedersächsische Produzenten 300.000 Euro von insgesamt fast 1,15 Mio. Euro Produktionsfördermittel erhalten haben. Da fragt man sich natürlich schon, woran liegt es, dass Antragsteller aus Niedersachsen schlechter wegkommen bei den Vergabeentscheidungen, dass so wenig höherwertige bzw. teurere Projekte aus Niedersachsen gefördert werden.
Im Prinzip kann doch erstmal Jeder Projekte zur Förderung einreichen. Offenkundig müssen die Projekte aber eine gewisse Qualität haben, sonst können sie nicht gefördert werden. Wenn sie die Qualität haben, entscheidet ein Gremium darüber, ob beispielsweise die wirtschaftlichen Rahmendaten stimmen, und ob es die notwendigen regionalen Effekte gibt. Am Ende hängt es eher vom Projekt ab und weniger von der Tatsache, ob die Ideen aus dem Land Niedersachsen kommen.
Das Entscheidende für das Land muss doch sein, dass die Produktion dorthin kommt. Und wenn ich mir anschaue, welche großen Film-Produktionen beispielsweise der NDR gedreht hat – die meisten wurden zumindest teilweise in Niedersachsen produziert. Für solche großen Produktionen brauchen wir natürlich auch Produzenten, die über genügend Knowhow verfügen, mit Erfahrung und auch mit einer gewissen Größe, um diese Projekte zu stemmen.
Und noch einmal: Am Ende muss doch unser Ziel sein, dass im Norden produziert wird. Und da würde ich erst mal jeden mit offenen Armen empfangen, ganz gleich, ob er aus Niedersachsen kommt oder nicht.

beckmann04Beschäftigungseffekte
Das Problem sind die Beschäftigungseffekte in Niedersachsen.Wenn ein Produzent aus Berlin kommt, bringt er in der Regel sein gesamtes Team mit. Diese Produktion bringt Effekte vor allem bei Hotels, aber weniger oder kaum Beschäftigung für niedersächsische Filmschaffende.
Oder nehmen wir das Beispiel ›Tatort‹. Zwei mal jährlich kommt Studio Hamburg mit 10 bis 15 LKWs und großem Team aus Hamburg und beschäftigt vielleicht zwei oder drei Praktikanten aus Niedersachsen. Wesentliche Positionen in diesen Produktionen werden eben nicht mit niedersächsischen Leuten besetzt und das ist natürlich auf Dauer ein Problem. Deshalb wird immer wieder beklagt, dass es viel zu wenig Möglichkeiten gibt, in diesen größeren Produktionen mitzuarbeiten.
Wenn ein Antragsteller aus Niedersachsen eine Projektförderung erhält, dann kommt das regionale Netzwerk zum tragen und Personal wird beschäftigt, das in der Regel auch aus Niedersachsen kommt.

Es bleibt immer eine Frage zu klären: Haben wir am Ende in Niedersachsen oder in den anderen Staatsvertragsländern des NDR einen wirtschaftlichen Effekt oder nicht? Wenn keine großen Kinoproduktionshallen und keine großen Kinoproduktionsfirmen vor Ort sind, muss man sich Unterstützung von außerhalb holen.
Die Alternative wäre, auf solche Produktionen ganz zu verzichten. Das würde ich nicht empfehlen. Es wäre natürlich schöner, wenn wir in Niedersachsen zum Beispiel mit Berlin konkurrieren könnten. Aber um eine Infrastruktur in dieser Größenordnung aufzubauen, muss es auch ausreichend viele Filmprojekte geben. Das muss sich am Ende auch rechnen.
Dem NDR ist es dagegen zum Beispiel mit den Roten Rosen gelungen, eine der größten ARD-Produktionen nach Lüneburg zu holen. Mehr geht kaum noch. Es wird nicht möglich sein, dass wir noch mehr Serien in der Größenordnung in Niedersachsen ansiedeln können, weil das keiner bezahlen könnte, in der gesamten ARD nicht.
Insofern sind wir auf dem richtigen Weg: Wir wollen in Niedersachsen produzieren und das, was dort nicht vorhanden ist, bringen wir mit, und Vorhandenes versuchen wir zu pflegen und zu erhalten. Dabei ist eine klare Schwerpunktsetzung hilfreich, die es uns erleichtert, auch gerade die Produzenten zu fördern, die in Niedersachsen ansässig sind.

Was wäre aus Ihrer Sicht ein praktikabler Weg, die Produzentenlandschaft in Niedersachsen so zu entwickeln, dass der NDR und die Produzenten etwas davon haben?
Am Ende des Tages müssen beide Seiten davon profitieren. Wie gesagt: Niedersachsen ist das größte Flächenland des NDR, mit den meisten Menschen und dem größten Anteil an der Finanzierung des NDR, also sind wir dort auch in der Pflicht. Neben den Roten Rosen produzieren wir zum Beispiel den Tatort und viele Spielfilme in Niedersachsen. Wir lassen zahlreiche unserer Kino-Koproduktionen, die größten Produktionen, die wir haben, mit den höchsten Etats, auch in Niedersachsen spielen. Auf diesem Gebiet macht der NDR schon eine ganze Menge. Ich fände es wichtig, dass das auch mal anerkannt wird. Und wenn es um den Bereich der nonfiktionalen Programme geht, haben wir viele Produzenten in Niedersachsen, mit denen wir sehr gern und immer wieder zusammenarbeiten. Da bildet sich schon ein höchst produktiver Nukleus. Hat jemand eine gute Idee, dann wird man auch Mittel und Wege finden, dass diese Idee ins NDR Fernsehen kommt. Und auch wenn wir in diesem Gespräch vor allem über Niedersachsen reden, wir dürfen nicht vergessen: Der NDR sendet für vier Länder im Norden.

Förderentscheidungen
Es gibt einmal das ›normale‹ Fernsehprogramm und dann gibt es noch den Bereich, der durch die nordmedia gefördert wird. Sie haben vorhin schon das unabhängige Vergabegremium angesprochen. Ich würd mal sagen, ganz so unabhängig ist es nicht, denn es besteht aus drei Vertretern des NDR, drei des Landes Niedersachsen und je einem Vertreter des Landes Bremen, von Radio Bremen und des ZDF.
Die meisten sind angedockt an Sender, von daher ist die Zusammensetzung dieses Gremiums relativ einmalig in der deutschen Förderlandschaft, weil ihm keine unabhängigen Branchenvertreter angehören. Ich würde gerne wissen, wie bei Ihnen die Anträge bewertet werden, wer letztendlich die Entscheidung trifft, welche Projekte der NDR unterstützt.

Ich teile Ihre Einschätzung nicht. Meines Erachtens arbeitet dieses Gremium unabhängig. In der Vergangenheit waren Entscheidungen gut für das Programm und auch gut für Niedersachsen. Die Tatsache, dass Vertreter des Landes dabei sind, unterstreicht, dass die Interessen des Landes deutlich vertreten werden. Auch der NDR bringt seine Fachkompetenz mit ein. Insofern habe ich keinerlei Grund an der Unabhängigkeit des Gremiums zu zweifeln.

Wie läuft das Auswahlverfahren in Ihrem Hause?
Wir prüfen die Projekte vor allem inhaltlich. Aber wir schauen uns natürlich auch die Finanzierung an. Abschließend wird jedes Projekt in den Gremien besprochen. Was ich in den schriftlichen Begründungen sehe, finde ich sehr nachvollziehbar. Die Kollegen entdecken immer wieder gute Stoffe und haben immer auch die Interessen der Niedersachsen im Blick, und das soll ja auch so sein.

beckmann03Talentförderung
Es gab immer wieder die Forderung nach einem Fenster im NDR für Kurzfilme, auch für geförderte Kurzfilme.Der NDR fördert ja über die normedia jährlich einige Kurzfilmproduktionen. Die letzte Kurzfilmnacht des NDR mit nordmedia-geförderten Kurzfilmen war im Januar 2007. Gibt es Überlegungen, häufiger Kurzfilme zu zeigen?
Wir zeigen ab und an Kurzfilme, und zwar immer dann, wenn sie in unser Programm passen und wir die Rechte haben. Kurzfilme sind ein gutes Instrument, um Talente zu fördern, um neue Leute ans Fernsehen heranzubringen, vielleicht sogar ans Kino. Damit sie sich mit einem kleineren Budget erst einmal ausprobieren können. Das, was wir ins Fernsehen bringen, muss aber auch von so einer außergewöhnlichen Qualität sein, dass es Werbung ist für das, was Kurzfilme zu leisten imstande sind.
Neben dem Fernsehen gibt es aber zum Glück heute auch noch andere Möglichkeiten, sich einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, zum Beispiel über das Internet. Dort kann jeder seine Filme einem weltweiten Publikum zur Verfügung stellen und ich bin überzeugt, dass Kurzfilmfans die meisten Dinge, die sie sehen wollen, irgendwie, wenn sie gut vernetzt sind, auch zu Gesicht bekommen.
Für das Fernsehen ist aber ein anderer Weg der Talentförderung noch viel besser geeignet. Und zwar geben wir etwa bei Fernsehfilmen auch mal Jungregisseuren eine Chance. Ich weiß zum Beispiel, dass selbst beim Großstadtrevier durchaus auch mal junge Regisseure ausprobiert werden, damit sie ihre ersten Erfahrungen sammeln können. Das gehört mit dazu. Die Nachwuchsarbeit ist ganz wichtig - da kann man viel tun, da muss man auch viel tun, aber ich glaube, da tut der NDR auch viel.

An die Zuschauer denken

Produzenten und Kreative haben Wünsche und Forderungen an den NDR. Dabei geht es um Rechte, Sendeplätze , Nachwuchsförderung und vieles mehr. Welche Wünsche haben Sie, was erwarten Sie von den Produzenten und Kreativen?
Das oberste Gebot ist: immer an den Zuschauer denken. Was will der Zuschauer? Was ist für ihn wichtig? Hat er etwas von dem Programm? Ich glaube, diese Denkrichtung gilt sowohl für fiktionales Programm als auch für nichtfiktionales Programm gleichermaßen. Im fiktionalen Bereich ist es natürlich vor allem wichtig, dass wir Geschichten erzählen, die die Menschen bewegen und berühren, die nicht nur den Kopf ansprechen.
Der nichtfiktionale Bereich, die Information nimmt in unserem Programm den größten Raum ein. Hier gibt es auch immer Chancen für Kreative. Information ist etwas, das im NDR eine große Tradition hat, hier legen wir hohe journalistische Qualitätskriterien an, sowohl bei Magazinen wie ›Panorama‹ oder dem Medienmagazin ›Zapp‹, als auch bei unseren Dokumentationen und Reportagen.
Diese Felder bleiben auch in Zukunft wichtig, und wo immer jemand eine gute Idee hat – vielleicht auch neue Formen der Umsetzung findet, eine neue Bildsprache oder eine neue Art, Geschichten zu erzählen – da ist er, glaube ich, im NDR gut aufgehoben.

Herr Beckmann, ich bedanke mich sehr für das ausführliche, informative und offene Gespräch.

Das Interview führte Karl Maier, Geschäftsführer Film & Medienbüro Niedersachsen

Bild 1: Frank Beckmann, Foto: NDR/Marcus Krüger
Bild 2: In der oberen Etage laufen bei Frank Beckmann die Fäden zusammen, Foto: Karl Maier
Bild 3: Frank Beckmann, Programmdirektor Fernsehen, bei der Verleihung des Seh-Stern 2008., Foto: NDR/Jann Wilken
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 25. März 2010 um 09:52 Uhr