hat Kommunikationswissenschaft, Philosophie und Anglistik an der Universität Essen studiert. Während des Studiums hat er als Autor für das Jugendradio des WDR 1live gearbeitet. Im Jahr 2000 hat er für die DoRo-Film und TV-Produktionsgesellschaft, damals Europas größter Musikvideoproduzent, das Online Department als Redaktionsleiter aufgebaut, um digitale Bewegtbildformate für RTL, Yahoo und O2 zu entwickeln. Mit seiner eigenen Firma New Taste Media hat er dieses Geschäft weitergeführt und für Kunden wie die Telekom Austria, Lufthansa und Wrigley's crossmediale Formate entwickelt und produziert. 2003 wechselte er zu Product Visionaires, dem Think Tank von Siemens Mobile Phones, um dort ein internationales Trendscouting Netzwerk mit Standorten in Korea, Japan, China, USA und Brasilien zu betreuen. Seit 2006 arbeitet er für die Deutsche Telekom und hat dort die Videoplattform 3min.de erdacht und als Programmchef geführt, eine Empfehlungsplattform für Medien konzipiert und an TV-Innovationen gearbeitet.

wurde 1996 Deutschlands erste afrodeutsche TV-Moderatorin. Sie arbeitet als Moderatorin, Produzentin, Regisseurin, Schauspielerin und Dozentin. Als Schauspielerin ist sie u. a. in Roman Polanskis Film "The Ghostwriter" in der Rolle der US-Außenministerin Condolezza Rice zu sehen. Sie widmet sich besonders dem Thema Rassismus und Integration. Auslöser dafür war eine Morddrohung der Neo-Naziband "White Aryan Rebels", die in einem Lied sangen: "Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang". Dieser Schock inspirierte sie zu einer filmischen Spurensuche nach ihrer Identität als schwarze Deutsche. Mit dem daraus entstandenen Dokumentarfilm "Roots Germania", für den sie 2008 für den Adolf Grimme Preis nominiert wurde, besucht sie weltweit Schulen und Universitäten, um sich für Integration stark zu machen und das Thema Rassismus mutig von einer neuen Perspektive anzugehen. In ihrem Dokumentarfilm "Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika" (2010) hinterfragt Mo Asumang, wo nach Ende der Apartheid in Südafrika der Traum von Gleichberechtigung geblieben ist.

studierte Germanistik und Angewandte Kulturwissenschaften in Köln und Lüneburg. Von 1990 an arbeitete er als freier Journalist für den Hörfunk des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg und New York. Von 1995-1997 volontierte er im NDR. 1998 gründete Fabian Döring in Hamburg eine Film-Produktionsfirma und produzierte in den folgenden Jahren Fernsehdokumentationen für ARD und ZDF. 2008 wechselt er zurück zum NDR und ist seitdem Redakteur im Programmbereich Kultur und Dokumentation des NDR. Dort ist er u.a. zuständig für Formatentwicklung. 2012 wird er Redaktionsleiter des neuen Formats "7 Tage..." Gemeinsam mit Florian Müller leitet Fabian Döring seit 2013 zudem das Formatlabor des NDR.

studierte an der Filmakademie Ludwigsburg. Sein Diplomfilm "Am anderen Ende" gewann den First Steps Award in zwei Kategorien, wurde mit dem Deutschen Kamerapreis und dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet und lief weltweit auf zahlreichen Festivals. Sein Film "Nagel zum Sarg" wurde mit dem Hauptpreis beim Filmfest Dresden 2012 ausgezeichnet. 2013 folgte der Kurzfilm "Kann ja noch kommen". 2011 gründete er die Produktionsfirma Blue Elephant. Philipp Döring schreibt außerdem für diverse Filmzeitschriften, unter anderem für das Online-Magazin cine-fils.com und das ray Magazin. Er war Teilnehmer des Berlinale Talent Campus, des Generation Campus in St. Petersburg und Moskau und des Ekran Workshops in Warschau. Derzeit schneidet er seinen neuesten Kurzfilm und bereitet seinen Debütfilm vor.

studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Nach dem Diplomabschluss 1986 Engagements an verschiedensten Deutschen Bühnen. 7 Jahre am Deutschen Theater in Göttingen. Lehrbeauftragter über 6 Jahre an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover für das Fach Bühnenfechten. Seit 1990 Mitwirkung an mehreren deutschen und internationalen Fernsehprojekten als Schauspieler. 1996-2001 Hausregisseur am Theater in Baden-Baden. Dort umfangreiche Arbeiten als Schauspieler für den SWR. Theaterregietätigkeiten in Essen, Saarbrücken und Hannover. Seit 2001 freiberuflich als Regisseur, Schauspieler und freier Filmemacher tätig. Über zwei Jahre Leiter eines Film-Clubs an der IGS in Göttingen. Zwischenzeitlich verantwortlich für die Entwicklungsabteilung eines sprachgesteuerten Internetportals. Seit dem Sommersemester 2013 leitet Ewald eine Kurzfilm-Drehbuchwerkstatt im Rahmen eines Lehrauftrag an der Göttinger „Georg-August-Universität“. Im selben Jahr Gründung des „Göttinger FilmnetzWerk e.V.“, sowie Fertigstellung des Debut-Kurzfilmes „Where to go“.

Autor, Regisseur und Produzent von kurzen und programmfüllenden Dokumentarfilmen für Kino und Fernsehen. Geschäftsführender Vorsitzender der AG DOK - Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm, Mitglied im Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt (FFA), der VG Bild-Kunst, der Sektion Film/Medien des Deutschen Kulturrats und in anderen film- und medienpolitischen Funktionen.

studierte Politikwissenschaft und Romanistik in Hannover und arbeitete anschließend mehrere Jahre als freie Autorin im Bereich Imagefilm / Fernsehen. Seit 2003 ist sie Lehrerin für Politik und Französisch und aktuell Dezernentin für Filmbildung im Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ). Dort betreut sie verschiedene Landesprojekte der Filmbildung und entwickelt Qualifizierungsmaßnahmen und Vernetzungsmöglichkeiten von Lehrkräften und Schulen.

Mediensoziologe, freier Autor und Aktivist. Er hat an der Freien Universität Berlin, der Tokyo Universität, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Sâo Paulo über die Wissensordnung digitaler Medien, Urheberrecht und Wissensallmende geforscht und leitet derzeit das Projekt "Grundversorgung 2.0" am Zentrum Digitale Medien (CDC) der Leuphana Universität Lüneburg. Er hat die Konferenzserie Wizards-of-OS.org und das Informationsportal zum Urheberrecht iRights.info geleitet, die Initiativen mikro-berlin.org, privatkopie.net und CompartilhamentoLegal.org mit gegründet und bloggt unter vgrass.de. (Portraitfoto: Paul Keller)

ist Redakteurin im ZDF und arbeitet an der Schnittstelle zwischen Online und TV. In der Nachwuchsfilm-Redaktion "Das kleine Fernsehspiel" arbeitet sie mit Fokus auf serielle TV-Produktionen (Quantum) und für die Abteilung Neue Medien ist sie in der Format- und Crossmedia-Entwicklung tätig. Zuvor studierte sie Publizistik, Politik und Geschichte in Wien und arbeitete einige Jahre beim ORF u.a. im Bereich New Media. Nebenbei absolvierte sie eine private Journalistenausbildung für Print und Hörfunk, sowie einen EBU-Lehrgang für Electronic Media.

studierte in Essen und München Journalistik, Kommunikationswissenschaft, Politik und Sozialpsychologie. Er absolvierte die Deutsche Journalistenschule. Während des Studiums arbeitete er für einen lokalen TV-Sender, Lokalradios und Tageszeitungen. Von 1999 bis 2000 war er Reporter und Redakteur bei Radio Bayern 3. Bis 2010 arbeitete er als Redakteur bei ARD-aktuell in Hamburg für alle Sendungen und baute das Informationsprogramm EinsExtra (inzwischen tagesschau24) mit auf. Seit 2010 ist er beim NDR Fernsehen Redakteur in der Programmbereichsleitung Kultur und Dokumentation. Er betreut Dokumentationen und koordinierte des Projekt "Der Norden schaut hin".

geb. 1969 in Hamburg, studierte Angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg und war bereits während seines Studiums ab 1994 als Freier Mitarbeiter beim NDR tätig und danach als Redakteur in der Serienabteilung, bevor er 2003 als Redakteur für fiktionale Programme in das Kinderprogramm wechselte. Seit 2010 leitet er die Abteilung Kinder & Jugend des NDR. Von ihm betreute Programme wurden u. a. 3 Mal beim Prix Jeunesse ausgezeichnet und waren für den Deutschen Fernsehpreis und für den Emmy nominiert. Filmografieauswahl: 1998 – 2003 Großstadtrevier, 2012 Limbo / Koproduktion mit DR, 2013 Vom Fischer und seiner Frau, 2013 Quatsch

arbeitet seit 2003 als freier Texter, Autor, Redakteur und Regisseur und lebt in Hannover. Er schrieb zahlreiche Drehbücher unter anderem für Fernsehserien der Constantin Entertainment, entwickelte Geschichten für die Bavaria Film, drehte neben preisgekrönten Kurzfilmen auch mehrere Reportagen für den NDR und hat gerade sein drittes gefördertes Drehbuch für einen Kinofilm beendet. Weitere Bücher und ein Roman sind in Arbeit.

Filmemacherin. Studium an der Deutschen Film – und Fernsehakademie Berlin und an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, Studium der Geschichte an der Universität Hamburg. 1985 DAAD-Filmstipendium an der Nihon Universität Tokio. 1979 bis 1990 Filmdozentin an der Universität Dortmund, Lehraufträge für Projekt- und Drehbuchentwicklung. Dramaturgische Beratung für Film- und TV-Produktionen. Filmarbeit in Japan, China, Hongkong, Jemen, Russland, USA, Brasilien.

Dipl. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin, war in den Bereichen der offenen Jugendarbeit mit Mädchen und Jugendliche mit türkischen Migrationshintergrund sowie als Referentin für Gewaltprävention (überwiegend im schulischen Konsens) tätig. Sie hat sich 2004 zur Anti-Aggressivitäts-Trainerin qualifizieren lassen und entsprechend AATs mit gewaltbereiten Jugendlichen durchgeführt. Nebenberuflich bietet sie im Kontext von Jugendhilfe ein Sozialkompetenztraining für Jungen im Alter von 13 -16 Jahre an. Derzeitig ist sie für den Kinder- und Jugendschutz des Jugendamtes im Landkreis Peine tätig. Das Aufgabenfeld verfolgt hauptsächlich Maßnahmen der Sucht- und Gewaltprävention und der Medienkompetenz und beinhaltet eine aktive Mitarbeit im örtlichen Präventionsrat. Seit März 2013 ist sie zertifizierte Medienkoordinatorin des Landes Niedersachsen und für den Landkreis Peine zuständig.

1987 kommerzielle Videofilmprojekte auf Hochzeiten, Skifreizeiten, Stadtfesten, Jubiläen mit kleinen Animationsfilmen - erstellt auf damaligen Computer Amiga Systemen, 1988-92: Vier Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr im Bereich Personal-, Organisations- und Beschaffungswesen, Lehrgangsorganisation und Planung sowie Ausführung von internationalen Militärlehrübungen, auch hier erstellen von Videos, 1992: Aufträge für Webseitenerstellung, Vollzeitstudium zum staatlich geprüften Betriebswirt, Fachbereich Marketing und Finanzwirtschaft, 1994-2002: Wirtschafts- und Finanzberatung, Computer- und Videoschule für Kinder, Computer und Video - Einzelhandelsgeschäft, 1994 -2010: Tennisschule für Kinder und Erwachsene, inklusive Lehrvideoerstellung, Webdesignstudio, Promotionvideos für verschiedene Firmen, 2005-11: eigener Musikverlag, Künstlerbetreuungs- und Vermittlungsagentur, Plattenlabel, Musikvideoerstellung, Ausbildung im Verband der Musikwirtschaft VDM, 2010: erstes großes Filmprojekt "Summer of dreams" als Verschmelzung der Tätigkeitsbereiche Film, Musik und Web, Februar, 2011: Kurzfilm "Magic Coffee" für 99 Fire Films Award.

studierte Neuere Deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Psychologie in Freiburg, München und Aix-en-Provence. Von 1995 bis 2005 war er als Autor, Moderator und Chef vom Dienst trimedial für DASDING (SWR) tätig. Daneben arbeitete er als Autor u.a. für den Zündfunk (BR) und die Süddeutsche Zeitung. 2005-2007 Volontariat beim NDR in Hamburg. Anschließend widmete er sich als Autor für das Satiremagazin "Extra 3" realem Irrsinn jeglicher Art und belieferte die Kulturmagazine der ARD mit Zeitgeistthemen. Seit 2008 ist er als Redakteur im Programmbereich Kultur und Dokumentation hauptsächlich für die Kulturformate "ttt – titel thesen temperamente" und "Kulturjournal" tätig. Daneben realisierte und entwickelte er mit Kollegen diverse Formate, Rubriken, Feature und Dokumentationen  ("Der Norden schaut hin", "Unten.", "Die Grenzgänger"). Seit 2013 arbeitet er mit Fabian Döring an der Weiterentwicklung des Formats  "7 Tage..." und neuen Erzähl- und Produktionsweisen im NDR.

Novy, Leonard
Mitglied der Institutsleitung am Institut für Medien- und Kommunikationspolitik, Berlin. Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Berlin und Cambridge, Promotion am Department of Politics and International Studies der University of Cambridge. Er war Gastwissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik und Visiting Fellow am Government Department der Harvard University. Danach Stationen in TV-Journalismus und Politikberatung sowie regelmäßige Publikations- und Lehrtätigkeit zu den Themen Governance, Demokratie und Öffentlichkeit, u.a. als Senior Lecturer der Zeppelin Universität, Friedrichshafen. Novy ist Herausgeber des Mehrautorenblogs carta.info und Direktor des "Medienforum NRW". 2013 erschienen "Britan and Germany Imagining the Future of Europe. National Identity, Mass Media and the Public Sphere" (Palgrave) sowie die von ihm mitherausgegebenen Bücher "Journalismus in der digitalen Moderne" und "Zwischen Macht und Ohnmacht. Facetten erfolgreicher Politik" (VS Verlag für Sozialwissenschaften). Seit 2012 internationaler Tandempartner am Centre for Digital Cultures (CDC) der Leuphana Universität Lüneburg.

Erzieher in der Geschlossenen Intensivtherapeutischen Wohngruppe (GITW) in Lohne (Oldb.) und zudem als Referent im Bereich Rechtsextremismus tätig. Im Juni 2006 gründete er mit mehreren Jugendlichen einen Antirassismusverein, den ContRa e.V., der mittlerweile bundesweite Projekte durchführt und auch bundesweit auf Anerkennung stößt. Neben der Entwicklung von Broschüren, Zeitungen, Postkarten und Flyern, hat der Verein auch Konzerte veranstaltet, Seminare durchgeführt, hält Vorträge und Workshops und hat zuletzt eine Wanderausstellung innerhalb einer Schulprojektwoche erstellt, die derzeit durchs Land zieht. Sebastian Ramnitz wurde vom Bündnis für Demokratie und Toleranz zum Botschafter für Demokratie und Toleranz ernannt.

zunächst Industriekaufmann und Verwaltungsbediensteter; nach Geschichtsstudium in wissenschaftlichen Modellversuchen tätig; ab 1985 Referatsleiter im Bildungs- bzw. Wissenschaftsministerium des Saarlandes, seit 2010 im Ruhestand. Autor und Herausgeber von Schriften zu Schulentwicklung, Schulleitung, Schulrecht und Lehrbeauftragter an den Universitäten Saarbrücken und Kaiserslautern; zufällig auf die Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen in Japan 1914-1920 gestoßen, seit 2002 Betreiber des Internetportals www.tsingtau.info in Kooperation mit deutschen und japanischen Partnern.

Schöffel, Reinhold T.
ist seit Ende der 1970er Jahre im Bereich der Filmkulturvermittlung tätig, u.a. Organisator der Internationalen Grenzland-Filmtage (bis 1994). Seit 1990 ist der Diplom-Medienpädagoge Geschäftsführer des Bundesverbandes Jugend und Film e.V., der größten Kinder- und Jugendfilm-Organisation in Europa, die u.a. einen eigenen Filmverleih mit 500 ausgewählten Kinder- und Jugendfilmen unterhält und die DVD-Reihe "Durchblick" mit Arthouse-Filmen für junge Leute herausgibt. Seit 2000 ist er zudem Redakteur der Internetseite www.ECFAweb.org der European Children's Film Association (ECFA), war bis 2009 zudem Herausgeber des "ECFA-Journals", dem Nachrichtendienst des europäischen Kinderfilmverbandes. Seit 2010 im Vorstand der ECFA an.

Tschurtschenthaler, Georg
der Grimme-Preisträger studierte Wirtschaft und Kommunikationswissenschaften in Wien und arbeitete nach seiner Tätigkeit als Unternehmensberater als Producer und Produzent im Spiel- und Dokumentarfilmbereich. Seit 2009 ist er im Berliner Büro der gebrueder beetz filmproduktion als Creative Producer im Bereich Film und Interaktive Projekte tätig. Dabei war er unter anderem für die cross-media Projekte  "Lebt wohl, Genossen!" (6x52 min TV-Serie, Buch, Webformat) und  "Die Akte Wagner"  (Film, Graphic Novel, app) verantwortlich. Derzeit betreut er die erste Game-Produktion der gebrueder beetz filmproduktion, ein Online-Spiel für 9- bis 12-jährige Kinder zum Thema Wikinger. Nebenbei unterrichtet er regelmäßig an der CAST (Zürcher Hochschule der Künste), Institute of Documentary Filmmaking (IDF), IDFA etc.

wohnhaft in Rodgau / Hessen. Nach dem Studium der Literatur- und Theaterwissenschaften, Psychologie und Philosophie (M.A. 1980) freiberuflich tätig als Filmpublizist und Filmpädagoge. Nach praktischen Erfahrungen in fast allen Bereichen der kommunalen Filmarbeit über 20 Jahre freiberuflich für die Bundeszentrale für politische Bildung als Filmreferent und später auch als Redakteur tätig. Im Spezialgebiet des Kinder- und Jugendfilms ebenfalls seit vielen Jahren tätig für den Bundesverband Jugend und Film e.V., das Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland, die Kinder und Jugendfilm Korrespondenz (u. a. Redakteur der Online-Version) sowie für weitere Institutionen und Websites. Verfasser zahlreicher Fachartikel und filmpädagogischer Begleitmaterialien. Jurymitglied bei nationalen und internationalen Festivals sowie seit 2009 beim Filmtheaterprogrammpreis Rheinland-Pfalz.

fest angestellte Redakteurin im NDR Fernsehen, Landesfunkhaus Hannover. Studierte Politikwissenschaft und Literaturwissenschaft auf Magister in Osnabrück, anschließend zusätzlicher Abschluss Diplom für Journalistik in Hannover. Mehrjährige Tätigkeit als freie Autorin für den NDR. Aus dieser Zeit umfassende Kenntnisse über Land und Leute in Niedersachsen. Moderatorin des Auslandsmagazins Nordseereport, Autorin im Aktuellen aber immer mehr auch Autorin für Langformate und Dokumentationen im NDR Fernsehen. Seit 2006 fest angestellt beim NDR und beteiligt an diversen Formatentwicklungen. Seit 2011 redaktionell zuständig für die Koordination der 18:15 Sendeleiste im NDR Fernsehen und redaktionell zuständig für die Produktionen aus Niedersachsen. Das sind unter anderem Reportagen am Montag (nordreportage) , Naturdokumentationen am Dienstag (NaturNah) und Porträts am Donnerstag (Typisch).

Auszeichnungen: 2012 Grimmepreis in der Kategorie Unterhaltung für Walulis sieht fern, eine Comedysendung, die einen satirischen Blick auf den täglichen TV-Wahnsinn wirft. 2009 Anerkennungspreis Fernsehen der bayerischen Landeszentrale für neue Medien. 2006 Bayerischer Hörfunkpreis in der Kategorie Comedy. Nachwuchspreis des Bayerischen Rundfunk & Stiftung Zuhören.
Stationen: Seit 2013 "Walulis sieht fern EXTRA" Extra3, NDR. Seit 2011 "Walulis sieht fern", EinsPlus. Seit 2011 "DASDING.tv", SWR. 2010-2011 "Philipp und Philipp unterhalten sich", afk tv / münchen.tv. 2008-2010 "MyPokito", RTL2. 2006-2010 Jugendradio on3 und Zündfunk, Bayerischer Rundfunk. 2004-2006 Studentenradio m94.5.

geboren in Tokio. Seit der Ausbildung zum Kommunikations-Designer in Hamburg sesshaft. Nach Stationen in einer großen Agentur und einem sehr kleinen Verlag seit 1999 freiberuflich selbstständig. Gestaltet für Verlage, Innenarchitekten, Filmproduzierende und Künstler zwischen Fribourg und Berlin, Quickborn und Augsburg Gedrucktes, Illustriertes und Animiertes. Mitglied der Allianz Deutscher Designer.

Werner, Eva-Maria
Produktionsleiterin bei der Spielfilmproduktion "Die Krone von Arkus" der Pohlmann creatives UG. Entwickelte als Projektmanagerin an der LeuphanaUniversität Lüneburg Bildungsprogramme für das digitale Zeitalter. Programmkoordinatorin für ein Bildungs- und Kulturprojekt auf der Kieler Woche.
2008 bis 2010 war sie in ihrer Funktion als Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bündnis 90/Die Grünen in Hamburg verantwortlich für die Kommunikation, u.a. für Wahlkampagnen in Land, Bund und auf EU-Ebene. Seitdem in verschiedenen Führungspositionen als Projektmanagerin an der Leuphana Universität tätig, zuletzt während der Startwoche 2012, einem Startup-Wettbewerb für 1.800 Studierende mit einer Vielzahl von externen Gründungsexperten aus ganz Deutschland. Sie ist diplomierte Ökonomin und strebt aktuell einen zusätzlichen Abschluss als Master of Public Policy (MPP) in Berlin an.

Praktika Bremer Nachrichten und Anwaltskanzlei, Studium Publizistik, Germanistik u. Spanisch, Russisch. Seit 1982 selbstständig mit eigenem Ladengeschäft. Seit 1993 Beschäftigung mit Film (insbes. Kurz- und Dokumentarfilm). Mitarbeit in Kurzfilmgruppe, eigene Filmprojekte, u.a. für Radio Bremen/Arte. Seit 2012 Regionalvertretung Nord der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm

Freier Journalist für Printmedien und Hörfunk, Fachgebiet Medien, Fernsehkritik. Autor Print für epd-medien, message, m, Mitbestimmung, VDI-Nachrichten. Autor Hörfunk für WDR und DLF. Seminare und Workshops zum Dokumentarfilm für WDR, Redaktion „story“, arte, rbb, Filmhochschule Ludwigsburg. Jury-Mitglied: Adolf-Grimme-Preis, Duisburger Filmwoche, Baden-Württembergischer Dokumentarfilmpreis. Lehraufträge an den Universitäten Marburg und Dortmund. Dozent in der journalistischen Weiterbildung seit 1993 im Journalistenzentrum Haus Busch, Hagen. Erhielt 2000 den Bert Donnepp-Preis für Medienpublizistik. Autor der Studien „Alles Doku – oder was?“(2003) , „Trends und Perspektiven für die dokumentarische Form im Fernsehen“ (2005) „Formatentwicklung im politischen Fernsehjournalismus“ (2006), „Salto Lokale. Zur Lage des Lokaljournalismus“ (2010). Mitautor „Am Puls der Zeit. 50 Jahre WDR“ (2006). Betreibt mit Susanne Wankell und Brigitte Knott-Wolf das Internetportal www.allesbestens.org mit Kritiken zu Dokumentarfilm und Hörfunkfeatures. www.dasmedienbuero.de

Studium an der Kunsthochschule für audiovisuelle Medien Köln. Unter anderem absolvierte sie ein Regiepraktikum beim Regisseur Andreas Dresen. Mit ihrem viel beachteten Dokumentarfilm "Cigaretta mon Amour - Portrait meines Vaters" gewann sie den Deutschen Kurzfilmpreis in Gold. Ihren mehrfach prämierten Kurzspielfilm "Escape" über zwei junge Mädchen, die aus einem Wohnheim abgehauen sind, realisierte sie 2011 im Rahmen des Kurzfilmstipendiums "Cast&Cut". Rosa Hannah Ziegler realisierte den Niedersachsen-Film für das bundesweite Filmprojekt "16xDeutschland". Aktuell arbeitet die Autorin und Regisseurin an einer Langzeitdokumentation über ihren Vater für ARTE.